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Tempus Word Document | 1996-11-17 | 42.7 KB | 964 lines |
- T_WORD
- XFrank Behrens
- 9Anleitung f
- r ABBREVIATION ohne Inhaltv.
- SWISS14L.TWF
- INIT_WS.TWF
- GRAPH12A.TWF
- GRAPH12B.TWF
- OCRTW10.TWF
- SWISS10L.TWF
- Frank Behrens
- h: 1.10
- IDin A4
- Seite No.
- If.Form
- L>>> Abbreviation <<<
- U
- LINHALTSVERZEICHNIS
- U
- U
- U
- WABBREVIATION
- %1. Allgemeines
- %1.1.. Was ist das?
- %1.2.. Men
- fenster:
- %1.3.. Infofenster:
- %1.4.. Hauptfenster
- %2. Men
- beschreibung Hauptmodus
- %2.1.. Abk. suchen (A)
- %2.2.. Bez. suchen (B)
- %2.3.. Ausgabe: B/D (F1)
- %2.4.. Zeige ab ? (F2)
- %2.5.. Dateianfang (F3)
- %2.6.. Dateiende (F4)
- %2.7.. Drucken (F5)
- %2.8.. DAT-Info (F6)
- %2.9.. Datei laden (F7)
- %2.10.. nicht belegt (F8)
- %2.11.. Info (F9)
- %2.12.. Ende (F10)
- %3. Men
- beschreibung Toolmodus
- %3.1.. Diskette formatieren (F1)
- %3.2.. Ordner anlegen (F2)
- %3.3.. Datei l
- schen (F3)
- %3.4.. Datei umbenennen (F4)
- %3.5.. Diskettennamen
- ndern (F5)
- %3.6.. Datum + Uhrzeit stellen (F6)
- %3.7.. Ordnerstruktur anzeigen (F7)
- %3.8.. Freien Speicher auf Laufwerk ? (F8)
- %3.9.. Freien RAM anzeigen (F9)
- %3.10.. Virus-Check (F10)
- %3.11.. F
- llstand der Festplatte anzeigen(L)
- %3.12.. Arbeitspause... (P)
- %3.13.. Ascii-Text ver-/entschl
- sseln (V)
- %4. Internes
- %4.1.. Fehlermeldungen
- %4.2.. Zusatzdateien
- %4.3.. Copyright
- %4.4.. Ben
- tigte Hardware
- %4.5.. Quellenmaterial
- %4.6..
- nderungen und Erg
- nzungen
- %5. Registrierung
- %5.1.. Registrierformular
- s Allgemeines
- r1.1..
- sWas ist das?
- Abbreviation ( = Abk
- rzung) ist ein Programm, mit dem man Ab
- gen und deren genaue Bezeichnungen anzeigen, suchen und druk
- ken lassen kann. Mir kam die Idee f
- r das Programm, als ich mal wieder
- im Duden nach einer Abk
- rzung f
- r ein bestimmtes Wort suchte und da
- dachte ich, diese l
- stige Arbeit k
- nnte man doch eigentlich den Com
- ter erledigen lassen.
- Das Programm beinhaltet eine Standard-Datei, die beim Start au
- tisch mitgeladen wird und verf
- gt unter anderem
- ber die Funktion >DA
- TEI LADEN< mit der es m
- glich ist, andere Dateien (z. B. Elektronic/In
- tic, Herkunfts-Kennzeichen etc.) nachzuladen. Doch dazu sp
- mehr. Das Programm hat zwei verschiedene Modi, den Hauptmodus und
- den Toolmodus. Der Hauptmodus unterteilt sich in drei verschiedene Fen
- ster: Das Men
- -, Info- und Hauptfenster. Im folgenden werden die drei
- Fenster des Hauptmodus beschrieben:
- r1.2..
- fenster:
- ABB_PIC2.IMG
- In dem Men
- fenster kann man die einzelnen Funk
- nen entweder mit der Maus oder
- ber die Ta
- tur anw
- hlen. Die jeweilige funktionsausf
- hrende Ta
- ste steht immer oben rechts im dazugeh
- rigen K
- chen. Den Toolmodus kann man
- Unur
- ber die Ta
- V (Taste
- @HELP
- Arreichen. Mit der Taste Help kann
- man zwischen den beiden Modi Haupt- und Tool
- dus hin und her schalten. Die Tasten F1-F10 sind in
- beiden Modi mit unterschiedlichen Funktionen belegt.
- Das Umschalten geht
- Unicht
- V, wenn das Programm ge
- de irgendeine Funktion ausf
- hrt.
- VDie genauen Be
- schrei
- gen der einzelnen Men
- punkte f
- r den
- Haupt
- dus finden Sie unter
- DPunkt 2.
- .. - 2.
- die Beschreibungen f
- r den Toolmodus unter
- DPunkt
- .. - 3.
- Eder Anleitung.
- r1.3..
- sInfofenster:
- ABB_PIC1.IMG
- Ganz rechts in dem Infofenster "l
- uft" eine Dateisatzanzeige mit, die
- die jeweiligen Datensatznummern (von - bis) der gerade angezeigten Da
- ze im Hauptfenster anzeigt. Direkt darunter wird die Anzahl der
- den Datens
- tze angezeigt. F
- hrt man mit der Maus auf das
- Copyright (
- Zeichen,
- ffnet sich eine Infobox.
- r1.4..
- sHauptfenster
- ABB_PIC3.IMG
- Es werden jeweils 2
- Datens
- tze im Hauptfenster angezeigt. Ganz
- rechts im Fenster befinden sich zwei Pfeile, mit denen - wenn man dort
- mit der Maus klickt - in der Datei vor- oder zur
- ttern kann.
- die Tastatur kann man mit den Cursortasten
- in der Datei bl
- tern. Beim Bl
- ttern wird immer ein ganzer Bildschirm weitergescrollt.
- te man
- @zeilenweise
- A scrollen (
- ber die Tastatur) ,
- man zu
- lich zu den Cursortasten eine der beiden
- @Shift
- A-Tasten gedr
- ckt hal
- ten. D
- Aie ersten zw
- lf Zeichen (sofern die Abk
- rzung so lang ist) im
- Haupt
- ster werden im normalen Anzeigemodus von den Ab
- zungs
- chen belegt. Direkt dahinter gefolgt von einem Leerzeichen wird die
- dazugeh
- rige Bezeichnung f
- r eine Abk. angezeigt. Sollte die Be
- zeich
- nung l
- nger als 44 Zeichen sein, so wird der Rest von der Bez. in der
- chsten Zeile angezeigt. Man erkennt "
- berlange" Bezeichnungen daran,
- sie mit ... enden und mit ... in der n
- chsten Zeile beginnen.
- DBeispiel
- % BIGA Bundesamt f
- r Insdustrie, ...
- % BIGA ... Gewerbe und Arbeit (Schweiz)
- s Men
- beschreibung Hauptmodus
- r2.1..
- sAbk. suchen (A)
- Es kann ein maximal 22 Zeichen gro
- er Suchbegriff eingegeben wer
- den. Die Gro
- - und Kleinschreibung spielt bei der Eingabe keine Rolle. Es
- kann auch nur nach einem Teil des Begriffes gesucht werden. Die Ein
- be erfolgt dabei
- Uohne
- V Wildcards.
- DBeispiel:
- Suchbegriff
- I findet alle Abk.'en, in denen der Buchstabe a/A
- irgendwo im Wort vorkommt (a, A., Abb., BAT etc.).
- Suchbegriff
- I findet alle Abk.'en, in denen die Buchstaben
- TB/tb/Tb/tb vorkommen (Tb, Tbc, DTB etc.)
- Nach Eingabe des Suchbegriffes werden die gefundenen Daten an
- zeigt. In dem Hauptfenster wird erst die Abk. angezeigt und dann die
- dazugeh
- rige Bezeichnung. Wurden mehr als 2
- Daten gefunden, wartet
- das Programm auf eine Taste/Mausklick und zeigt die n
- chsten ge
- nen Daten an. Sind keine Daten mehr vorhanden oder wurden keine
- Daten gefunden, so wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Die
- Funktion >Abk. suchen< kann mit der Taste Return und die An
- on der gefundenen Daten mit der Escape-Taste (Esc) abgebrochen
- r2.2..
- sBez. suchen (B)
- Es kann ein maximal 46 Zeichen gro
- er Suchbegriff eingegeben wer
- den, ansonsten ist die Funktion und deren Bedienung identisch mit der
- unter
- DPunkt 2.
- E.. Es werden lediglich im Anzeigemodus der gefundenen
- Daten zuerst die gefundene Bez. gezeigt und dann die dazugeh
- zung angezeigt.
- r2.3..
- sAusgabe: B/D (F1)
- Mit dieser Funktion wird das Ausgabeger
- r die Daten festgelegt.
- K steht dabei nat
- rlich f
- r den Bildschirm und das
- r den Druk
- ker. Die Ausgabe auf Bildschirm oder Drucker bezieht sich aber aus
- schlie
- lich auf die Funktionen 2.
- . Abk. suchen und 2.2. Bez. suchen. Al
- le anderen Funktionen (au
- er 2.7. Drucken) k
- nnen "nur" auf dem Mo
- tor ausgegeben werden. Ist als Ausgabe der Drucker gew
- hlt, erfolgt vor
- dem Drucken eine Anzeige mit einer Sicherheitsabfrage, die Auskunft
- ber die Anzahl der gefundenen Datens
- tze gibt. Dort kann man dann
- entscheiden, ob die Daten ausgedruckt werden sollen oder nicht.
- r2.4..
- sZeige ab ? (F2)
- Durch Wahl dieser Funktion kann man zu einer beliebigen Stelle in
- der geladenen Datei springen. Zur Auswahl stehen Dateisatz (siehe
- DPunkt
- E ) und Buchstabe.
- TDateisatz
- ffnet sich ein Fenster, in dem man die gew
- nschte Da
- mer angeben kann. In dem Fenster wird gleichzeitig die gr
- che einzugebende Dateisatzzahl angezeigt. Wird eine ung
- ltige Da
- mer angegeben, erscheint eine Fehlermeldung. Nach Eingabe wird zu
- der gew
- nschten Stelle in der Datei gesprungen und diese in der ober
- sten Zeile des Hauptfensters, gefolgt von den n
- chsten 20 Datens
- tzen,
- angezeigt. Ist die Dateisatznummer so gro
- hlt worden, da
- nach
- gend keine weiteren 20 Datens
- tze angezeigt werden k
- nnen (Da
- de!), so wird die gew
- nschte Dateinummer nicht in der obersten Zeile,
- dern dem Dateiende entsprechend angezeigt.
- DBeispiel:
- 00 Datens
- tze gesamt. Gew
- nschte Nummer = 46, Anzeige in
- der obersten Zeile. Gew
- nschte Nummer = 95, Anzeige in der
- 6. Zeile! des Hauptfensters (gleicher Effekt wie 2.5. Dateiende).
- TBuchstabe
- ffnet sich ein Fenster, in dem man den gew
- nschten Start
- ben eingeben kann. Bei ung
- ltigen Angaben erscheint eine ent
- de Fehlermeldung. Nach erfolgter Eingabe wird zu der ersten Ab
- zung gesprungen, die den gleichen Anfangsbuchstaben wie der Start
- be hat. Die gefundene Abk. wird in der obersten Zeile des
- Haupt
- sters, gefolgt von den n
- chsten 20 Datens
- tzen, angezeigt. Soll
- te es beispielsweise nur vier Abk.'en mit dem Anfangsbuchstaben z/Z
- ben und der Startbuchstabe lautet ebenfalls z oder Z, dann k
- ne weiteren 20 Datens
- tze angezeigt werden, weil das Dateiende be
- reits erreicht ist. In diesem Fall, wird genauso wie bei der Funktion
- Tsatz
- V verfahren. Beide Funktionen (Dateisatz-Buchstabe) k
- nnen mit der
- Taste Return abgebrochen werden.
- r2.5..
- sDateianfang (F3)
- Es wird zum Anfang der geladenen Datei gesprungen. Bei Wahl die
- ser Funktion
- ndert sich nat
- rlich auch dementsprechend die Da
- ge im Infofenster (siehe
- DPunkt
- .3..)
- r2.6..
- sDateiende (F4)
- Sprung zum Dateiende (siehe
- DPunkt 2.5..)
- r2.7..
- sDrucken (F5)
- Diese Funktion bezieht sich auf die
- Ugesamten!
- V Datens
- tze einer Da
- tei. E
- ffnet sich ein Infofenster, in dem man die Papierart (Einzelblatt -
- Endlos) festlegen kann.
- TEinzelblatt
- Es erscheint eine Sicherheitsabfrage, in der au
- erdem noch die An
- zahl der Druckseiten angegeben wird. Im Einzelblattmodus legt das Pro
- gramm 58 Zeilen pro Seite f
- r die Berechnung der Druckseiten zu grun
- de. Man kann sich nun entscheiden, ob man die Daten ausdrucken will
- oder nicht. Nach jeder gedruckten Seite h
- lt das Programm die Druk
- be an, mit dem Hinweis, eine neue Seite einzulegen. Nach an
- schlie
- der Taste/Maustaste wird der Druck fortgesetzt.
- TEndlos
- Bedienung siehe
- DPunkt 2.7.. Einzelblatt.
- EAnzahl der Druckseiten Im
- dus = 72 Zeilen pro Seite. Nachdem man den Druck gestartet
- hat, druckt das Programm die ganze Datei
- Uohne!
- V Druckerstop's aus.
- Nach beendetem Ausdruck kehrt man zum Hauptmodus zur
- r2.8..
- sDAT-Info (F6)
- Nach einer gewissen Rechenzeit
- ffnet sich das Dateiinfofenster und
- der genaue Pfad der momentan geladenen Datei wird ganz oben in dem
- Fenster neben 'Dateiname:' angezeigt. . Der Rest des Dateiinfofensters
- wird mit einer Statistikgrafik belegt, die anzeigt, wie oft eine Abk
- rzung
- mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben in der unter Dateiname: an
- nen geladenen Datei vorkommt. Durch einen Taste/Maustaste
- kann man das Fenster verlassen und kehrt wieder in den Hauptmodus
- r2.9..
- sDatei laden (F7)
- nnen
- LAbbreviation-Zusatzdateien
- M (siehe
- DPunkt 4.2...)
- den werden. Die momentan im Speicher befindliche Datei wird
- durch das Nachladen einer anderen Datei gel
- scht. Es k
- nnen nur spe
- le Dateien geladen werden. Es ist nicht m
- glich, mit dieser Funktion
- beispielsweise einen Ascii-Text oder
- hnliches zu laden.
- r2.10..
- snicht belegt (F8)
- Dieser Men
- punkt ist momentan noch nicht belegt. Vielleicht gibt es
- ja gen
- gend Resonanz oder W
- nsche der Anwender, das Programm um
- die eine oder andere Funktion zu erweitern, die ich dann versuchen
- de, unter diesem Men
- punkt zu realisieren.
- r2.11..
- sInfo (F9)
- Nach Anwahl dieser Funktion erh
- lt man Informationen
- ber Richt
- nien zur Rechtschreibung von Abk
- rzungen.
- r2.12..
- sEnde (F10)
- Das Programm wird nach einer Sicherheitsabfrage auf Wunsch be
- det.
- s Men
- beschreibung Toolmodus
- ABB_PIC4.IMG
- Im folgenden werden die einzelnen Funktionen des Toolmodus be
- schrie
- r3.1..
- sDiskette formatieren (F1)
- Nach Wahl dieser Funktion kann man entscheiden, mit welchem
- werk (A oder B) man formatieren m
- chte. Es stehen f
- r jedes Lauf
- werk zwei verschiedene Kapazit
- tsauswahlfenster f
- r die Formatierung
- zur Verf
- gung. 357376 Bytes (einseitig, 80 Tracks, 9 Sektoren) und
- 6 Bytes (zweiseitig, 80 Tracks, 9 Sektoren). Nach entsprechender
- Wahl erscheint eine Sicherheitsabfrage, in der man den For
- rungs
- gang starten oder abbrechen kann. Nach beendeter Formatierung er
- nt ein akustisches Signal und das Programm kehrt in den Toolmodus
- r3.2..
- sOrdner anlegen (F2)
- Bei dieser Funktion gibt man mit Hilfe der Fileselectbox den ge
- ten Pfad f
- r den neuen Ordner an. Nachdem man sich nun dort
- "hingeklickt" hat, wo der neue Ordner erstellt werden soll, mu
- man nur
- noch den Namen f
- r den neuen Ordner angeben und die Eingabe be
- gen. Der Ordner wird dann in dem angegebenen Pfad erstellt. Sollte der
- neue Ordnername schon in dem angegebenen Pfad vorhanden sein, er
- scheint folgende Fehlermeldung:
- !!!!!! FEHLER !!!!!!
- Fehlernummer: -36
- siehe Handbuch 4.
- > Ok <
- und das Programm wird nach einer Taste/Maustaste fortgesetzt. Soll
- te es einmal zu irgendwelchen Fehlermeldungen (siehe
- DPunkt 4.
- .. Feh
- E ) k
- Eommen, die nicht in der Anleitung beschrieben sind, w
- re ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir diese mit einer kurzen Beschreibung,
- wo und wann der Fehler auftrat, mitteilen w
- rden. Sie erhalten dann
- schnellst
- lich eine korrigierte Version von mir.
- r3.3..
- sDatei l
- schen (F3)
- Man klickt mit Hilfe der Fileselectbox die zu l
- schende Datei an und
- tigt die Eingabe mit Ok. Danach erfolgt eine Sicherheitsabfrage - mit
- der Anzeige des Namens der Datei, die gel
- scht werden soll -, in der
- dann endg
- ltig entschieden werden kann, ob die gew
- hlte Datei gel
- werden soll oder nicht. Sollte der Pfad der zu l
- schenden Datei l
- als 33 Zeichen sein, so werden nur die letzten 33 Zeichen in der Si
- ge dargestellt. M
- gliche Fehlermeldungen: (siehe
- DPunkt 4.
- r3.4..
- sDatei umbenennen (F4)
- Es erscheint wieder die Fileselectbox, in der als erstes die Datei an
- klickt werden mu
- , die umbenannt werden soll. Danach erscheint oben
- links auf dem Bildschirm ein Fenster, das den jetzigen Namen der ge
- ten Datei anzeigt. Nun erscheint wieder die Fileselectbox, in der man
- nun den neuen Namen der Datei angibt. Nach best
- tigter Eingabe wird
- die Datei umbenannt. Sollte der neue Dateiname schon vorhanden sein
- oder sollten verschiedene Pfade angegeben worden sein, erscheint eine
- entsprechende Fehlermeldung und die Funktion wird abgebrochen.
- r3.5..
- sDiskettennamen
- ndern (F5)
- Nach Wahl des Laufwerkes (A oder B) wird der Diskettenname ge
- sen und angezeigt. Direkt unter der Anzeige des alten Disknamens wird
- man aufgefordert, den neuen Namen einzugeben. Es kann ein maximal
- elf Zeichen langer Namer vergeben werden, wobei man auf die Ver
- dung von Sonderzeichen verzichten sollte. Es k
- nnte unter Umst
- zu Fehlern f
- hren. Enth
- lt die Diskette keinen Namen, wird eine ent
- de Meldung ausgegeben.
- r3.6..
- sDatum + Uhrzeit stellen (F
- Es wird als erstes die alte Einstellung des Datums links im Fenster
- angezeigt und auf der rechten Seite auf die Eingabe des neuen Datums
- gewartet. Das Eingabeformat der Daten mu
- immer f
- r Tag: xx, f
- nat: xx und f
- r Jahr: xxxx lauten.
- DBeispiel:
- .3.93 mu
- 993 eingeben. Das Programm erkennt ung
- ltige Angaben und
- springt bei unkorrekten Angaben zur Eingabe zur
- ck. Nach Eingabe des
- Datums mu
- noch die neue Uhrzeit eingegeben werden. Die Bedienung
- ist mit der Datumseingabe identisch. Das Format f
- r die Eingabe isf f
- Stunden: xx, f
- r Minuten: xx und f
- r Sekunden: xx.
- DBeispiel:
- r 5:9:
- 05:09:
- 2 eingegeben werden. Nach beendeter Eingabe wird das
- neue Datum und die Uhrzeit in einer Box angezeigt.
- r3.7..
- sOrdnerstruktur anzeigen (F7)
- Es erscheint eine Box, in der man das Laufwerk angeben mu
- , von
- dem die Ordnerstruktur angezeigt werden soll. Da das Programm er
- kennt, wieviele Laufwerke (Partitionen) angeschlossen sind, erscheint au
- dem noch eine Information, bis zu welchem Laufwerk man sich die
- struk
- tur anzeigen lassen kann (
- DBeispiel:
- EA und B Laufwerk + 8
- Partitionen gleich max.=J). Gr
- ere Eingaben als unter max. angezeigt
- den ignoriert. Nach korrekter Eingabe wird das Directory des ge
- ten Laufwerkes gelesen und die Ordnerstruktur in einem Ex
- ster angezeigt. Die Striche vor den Ordnernamen zeigen die Tiefe der
- Verschachtelung (-- eine Ordnerebene tiefer, ---- zwei Ordnerebenen
- fer etc.). Sollten mehr Ordner vorhanden sein als auf dem Bildschirm
- dargestellt werden k
- nnen, kann man mit einer Taste/Maustaste wei
- tern. Zum Schlu
- ffnet sich eine Infobox, in der das Laufwerk, die
- Anzahl der Verzeichnisse und die tiefste Verschachtelung angezeigt wird.
- Abgebrochen wird diese Funktion mit Return.
- r3.8..
- sFreien Speicher auf Laufwerk ? (F8)
- Es erscheint wieder eine Box, in der man das Laufwerk angeben
- , von dem der freie Speicher angezeigt werden soll. Direkt in der
- Box wird auf das maximal anzugebende Laufwerk aufmerksam gemacht.
- Nach korrekter Eingabe werden die Laufwerksdaten gelesen und der
- freie Speicher in Bytes ausgegeben. Abgebrochen wird diese Funktion
- mit Return.
- r3.9..
- sFreien RAM anzeigen (F9)
- Es wird der verbleibende RAM (
- Aandom
- Access
- Aemory - Schreib-
- Lesespeicher) angezeigt.
- r3.10..
- Virus-Check (F10)
- Dieser Men
- punkt arbeitet
- Unur mit Laufwerk A
- V. Man wird auf
- dert, eine Diskette in Laufwerk A einzulegen und eine Taste zu dr
- cken.
- Sollte der Bootsektor ausf
- hrbar sein, ert
- nt ein akustisches Signal und
- der Bootsektor wird angezeigt. Nicht jeder Bootsektor der ausf
- hrbar ist,
- mit Viren verseucht sein. Es k
- nnen kleine Bootprogramme oder ir
- che Meldungen im Bootsektor stehen, die nichts mit einem Virus
- zu tun haben (z. B. der Bootsektor von Sagrotan, der zum Sch
- von Disketten verwendet wird). Man kann sich nun den Bootsektor an
- hen und selbst entscheiden, ob dieser gel
- scht werden soll oder nicht.
- Doch
- UVorsicht:
- V unter Umst
- nden ist die Diskette nach dem L
- schen des
- Bootsektors
- Uunbrauchbar!!!.
- V Ist man sich nicht sicher, ob der Bootsektor
- gebraucht wird oder nicht, sollte man vorher eine Kopie von der Diskette
- machen, dort den Bootsektor l
- schen und die Diskette durchtesten. Hat
- man sich dazu durchgerungen, den Bootsektor zu l
- schen, wird dieser
- mit einem
- Tnicht
- V ausf
- hrbaren Bootsektor
- berschrieben. Treten beim Le
- sen oder Schreiben irgendwelche Fehler auf, wird eine entsprechende
- Meldung ausgegeben. Nachdem eine Diskette gepr
- ft wurde, fordert das
- Programm auf, eine weitere Diskette in Laufwerk A einzulegen. Ab
- chen wird diese Funktion mit Escape (Esc).
- r3.11..
- llstand der Festplatte anzeigen (L)
- Nach Wahl dieser Funktion beginnt das Programm, die Harddiskdaten
- (sofern ein Festplatte angeschlossen ist) zu lesen. Es werden dann nach
- und nach die Belegungsinformationen f
- r jede Partition angezeigt. Die
- ge der Daten erfolgt nach folgendem Format: Buchstabe der
- A, Anzahl der
- @freien Bytes
- A, Anzahl der
- @belegten Bytes
- A und
- AAnzahl der
- ten Bytes
- ADirekt hinter den Anzeigen "frei" und "belegt" wird zu
- lich noch die prozentuale Belegung angezeigt. Sind alle Partitionen
- sen, werden die kompletten Daten der Festplatte (frei gesamt, be
- legt gesamt und Gesamtkapazit
- t) einschlie
- lich der Prozentzahlen an
- zeigt. Durch eine Taste/Maustaste kehrt man in den Toolmodus zur
- r3.12..
- sArbeitspause...(P)
- Wer gerne mal eine Pause einlegen m
- chte, sollte diese Funktion
- kurz vorher noch schnell anklicken. Da es dem Monitor nicht besonders
- gut tut, wenn er immer bei hellem Monitor "tatenlos" rumsteht, veranla
- diese Funktion, da
- der Bildschirm allm
- hlich schwarz wird. Dies geschiet
- dadurch, da
- tausende von (harmlosen)
- @Bomben
- A auf dem Monitor dar
- stellt werden. Nach beendeter Pause braucht man nur eine eine Taste/
- Maustaste dr
- cken und der Monitor ist wieder voll da.
- r3.13..
- sAscii-Text ver-/entschl
- sseln (V)
- Der Men
- punkt dient dazu, beliebige Ascii-Texte zu verschl
- sseln,
- um sie damit vor ungebetenen "G
- sten" zu sch
- tzen. Als erstes wird
- legt, ob ein Text ver- oder entschl
- sselt werden soll.
- Tverschl
- sseln:
- In der Fileselectbox mu
- der zu verschl
- sselnde Ascii-Text angeklickt
- werden. Das Programm l
- dt diesen und zeigt die momentan bearbeitete
- Zeile an. Nach beendeter Verschl
- sselung mu
- noch das Pa
- wort (max.
- zehn Zeichen) eingegeben werden. Das Pa
- wort sollte man sich gut
- ken oder irgendwo notieren, denn wenn man das Pa
- wort vergi
- t, ist
- eine Entschl
- sselung nicht m
- glich und die Daten w
- ren damit un
- brauch
- bar. Nachdem das Pa
- wort eingegeben ist, erscheint wieder die Da
- box und gibt einen neuen Namen (XYZ.COD) vor. Man sollte im
- mer die Extension COD verwenden, damit man seine verschl
- sselten
- te auf Anhieb wiederfindet. Eine Vergabe anderer Extensionen ist
- aber m
- glich.
- @WICHTIG!
- A Die Quellascii-Datei wird
- Unicht
- V gel
- scht oder
- schrie
- Tentschl
- sseln:
- Es mu
- ein zu entschl
- sselnder Text in der Fileselectbox gew
- den. Nachdem ein Text gew
- hlt wurde, mu
- das Pa
- wort f
- r diesen
- Text eingegeben werden. Sollte das Pa
- wort nicht korrekt sein, kann
- man sein Gl
- ck nochmal versuchen. Insgesamt hat man drei Versuche.
- Danach kehrt das Programm in den Toolmodus zur
- ck. Ist das Pa
- korrekt eingegeben worden, beginnt die Entschl
- sselung des Ascii-Textes.
- Nach beendeter Entschl
- sselung erscheint wieder die Fileselectbox und
- der Text kann unter einem beliebigen Namen abgespeichert werden.
- @WICH
- TIG!
- AEs k
- nnen nur Texte
- Aschl
- sselt werden, die auch mit
- Aschl
- sselt wurden.
- s Internes
- r4.1..
- sFehlermeldungen
- Das Programm Abbreviation wurde lange Zeit getestet (an dieser
- le vielen Dank an meinen besten Freund Ralf R
- cker) und sollte nun
- (hoffentlich) frei von Fehlern sein. Es gibt ein paar Funktionen, bei denen
- eine Fehlermeldung mit der dazugeh
- rigen Nummer ausgegeben wird. Im
- folgenden m
- chte ich die Funktionen und die Nummern beschreiben, bei
- denen es "normal" ist, da
- eine Fehlernummer ausgegeben wird.
- Datei l
- schen:
- Fehlernummer -36
- A. Es ist m
- glich, da
- Zugriff auf die gew
- hlte Datei nicht m
- lich ist (zum Beispiel die Datei ist mit den
- 'nur lesen' Status belegt oder die Datei-
- de stimmen nicht).
- Ordner anlegen:
- Fehlernummer -36.
- A Sollte der Ordnername
- schon vorhanden sein oder stimmen die
- Pfade nicht, ist der Zugriff nicht m
- glich
- und es wird wieder Fehler -36 aus
- ben.
- Ascii verschl
- sseln:
- @Fehlernummer 26.
- A Es kann vorkommen,
- das ein Ascii-Text nicht korrekt gelesen
- wird (sehr selten!). Sollte das der Fall
- sein, wird die Fehlernummer 26 (EOF)
- ausgegeben.
- In allen F
- llen wo eine Fehlernummer ausgegeben wird, startet das
- Programm neu. Sollten Fehler auftreten die
- Unicht!
- V in diesem Kapitel be
- schrie
- ben sind, w
- re ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir mitteilen w
- rden,
- wie die Nummer des Fehlers war und wobei der Fehler aufgetreten ist.
- Sie erhalten dann so schnell wie m
- glich eine korrigierte Version von mir.
- r4.2..
- sZusatzdateien
- Ich bin st
- ndig bem
- ht, neue Dateien (evtl. Jura, Medizin etc.) f
- on zu erstellen. Wer gerne wissen m
- chte, ob es mittlerweile
- weitere Zusatzdateien f
- r Abbreviation gibt, wendet sich bitte an den
- tor. Ich bin jederzeit an neuen Abk
- rzungsdateien interessiert. Sollte
- mand solche Dateien haben, w
- rde ich mich freuen, wenn er diese f
- Abbreviation zur Verf
- gung stellen w
- U Zur Zeit stehen folgende Abk.-Dateien zur Verf
- gung:
- @ STANDARD.DAT:
- Diese Datei wird beim Programmstart automatisch mitgeladen. Sie
- lt ca.
- Ader gebr
- uchlichsten Abk
- rzungen (Duden).
- @ I_KENNZ.DAT
- rzungen der Nationalit
- ts-Kennzeichen f
- r Kraft
- ge im internationalen Verkehr.
- @ N_KENNZ.DAT:
- @344
- rzungen der Kennzeichen f
- r Kraftfahrzeuge in den
- alten Bundesl
- ndern der Bundesrepublik Deutschland.
- N I_INSTIT.DAT:
- @250
- Ader gebr
- uchlichsten Abk
- rzungen von internationalen In
- N EDV.DAT:
- rzungen aus dem Bereich Elektronik / Informatik.
- N WIRT_ORG:
- Ader gebr
- uchlichsten Abk
- rzungen von Internationalen
- schaft
- N BAU:
- Ader gebr
- uchlichsten Abk
- rzungen aus dem Bereich
- N F_EURO:
- rzungen von Flugzeug-Nationalit
- ts-Kennzeichen f
- Europ
- ishe Staaten.
- N F_A_EURO:
- OEnth
- rzungen von Flugzeug-Nationalit
- ts-Kennzeichen f
- ereurop
- ische Staaten.
- N F_GESELL:
- OEnth
- rzungen von Flugzeuggesellschaften.
- N JURIST:
- OEnth
- Ajuristische Abk
- rzungen, die sich an der g
- ngigen Praxis
- orientieren.
- r4.3..
- sCopyright
- Das Programm ist Shareware. Das hei
- t, es darf frei kopiert werden,
- doch wer das Programm h
- ufiger nutzt, sollte sich beim Autor f
- r eine
- hr von 20,-- DM registrieren lassen. Man erh
- lt dann eine re
- strier
- te Version des Programmes und alle zur Zeit verf
- gbaren Zusatzdateien.
- Jeder registrierte Anwender wird bei Erscheinen eventueller Update's
- oder neuen bzw.
- berarbeiteten Zusatzdateien benachrichtigt und be
- kommt diese dann nat
- rlich kostenlos bzw. gegen R
- ckporto zugesandt.
- Die aktuelle Versionsnummer und die Adresse des registrierten An
- ders wird angezeigt, wenn Sie mit der Maus auf das (
- ) Zeichen "fah
- ren".
- Es darf nur der komplette Ordner
- @ABBREVIA
- Aweitergegeben werden.
- Geschrieben und compiliert wurde das Programm mit GFA-Basic V.3.0.
- Sollten Sie noch Fragen haben, dann schreiben Sie mir doch einfach.
- ber Verbesserungsvorschl
- ge, Kritik (egal ob positiv oder negativ) w
- de ich mich sehr freuen.
- Entwickelt wurde das Programm von:
- @Frank Behrens
- @Segeberger Stra
- @2406 Stockelsdorf
- @Telefon 045
- -49775
- ABB_PIC5.IMG
- r4.4..
- tigte Hardware
- ABBREVIATION ben
- tigt mindestens
- MB-Rechner und einen Mo
- rom-Monitor mit einer Aufl
- sung von 640x400 Punkten. Bei TOS-
- nen kleiner als
- .04 kann es unter Umst
- nden vorkommen, da
- der Bildschirm beim Wechsel aus dem Toolmodus in den Hauptmodus
- nicht korrekt restauriert wird.
- r4.5..
- sQuellenmaterial
- Bei der Erstellung der Standard- und Zusatztdateien stand mir der
- Deutsche Rechtschreibduden, das Taschenlexikon "Internationale Ab
- zungen und Kurzzeichen" von
- @ Th. Krist
- A aus den Technik-Tabellen Verlag,
- das juristische W
- rterbuch (2. Auflage) von
- @Gerhard K
- bler
- Aaus dem
- Franz Vahlen Verlag, das Lexikon der Rechtsbegriffe von
- @Thomas Mon
- Aaus dem Bechterm
- AVerlag und diverse andere Fachlekt
- re zur
- gung.
- r4.6..
- nderungen und Erg
- nzungen
- Version V.
- .2: Auf Wunsch mehrer Anwender, ist der
- LTOOLMODUS
- jetzt auch
- ber einen Button (F8) erreichbar. Zur
- zum Hauptprogramm gehts aber nach wie vor nur
- ber die Helptaste.
- In dem Infofenster ist jetzt eine kleine Diskette zu se
- hen die - wenn man mit dem Mausfeil "darauf f
- hrt" -
- ein Fenster
- ffnet das Namen und die Adresse des
- strier
- ten Anwenders enth
- lt. Daf
- te leider die
- Anzeige f
- r die ben
- tigte Ladezeit wegfallen.
- s Registrierung
- r5.1..
- sRegistrierformular
- %Ich m
- chte mich gerne f
- r das Programm ABBREVIATION registrieren lassen. Ich
- %habe dem Brief die Registrierungsgeb
- hr in H
- he von 20,- DM (bar, V-Scheck) bei
- %Ich erhalte daf
- r umgehend eine registrierte Version sowie eine gedruckte
- tung von ABBREVIATION. Sollte es inzwischen eine neue Version geben, er
- %te ich auch diese. Au
- erdem bekomme ich alle derzeit verf
- gbaren Zusatzdateien
- %(Abk
- rzungsdateien) f
- r ABBREVIATION. Erscheinen nach meiner Registrierung Up
- %te's von ABBREVIATION oder neue bzw.
- berarbeitete Zusatzdateien, bekomme ich
- se ebenfalls gegen die Einsendung von R
- ckporto kostenlos zugesandt.
- %Name : __________________________________________
- %Vorname: : __________________________________________
- %Strasse : __________________________________________
- %PLZ/Ort : __________________________________________
- %Telefon : __________________________________________
- %Mein Rechnersystem : ________________________________________
- %Sonstiges (Drucker etc.) : ________________________________________
- % : ________________________________________
- %TOS-Version: ___________ RAM-Speicher: __________
- %Das Programm habe ich...
- %( ) von einem Bekannten
- %( ) aus einer Mailbox
- (welcher? __________________________)
- %( ) von einem H
- ndler
- (welchem? __________________________)
- %( ) sonstiges _____________________________________________
- %Datum: ______________ Unterschrift: _________________________
-